Die österreichische Industrie- und Beteiligungsholding, vertreten durch die Kanzlei Dr. Hieke unter Zuhilfenahme einer lokalen slowakischen Kanzlei, gründete zunächst eine slowakische GmbH, um 40% der Anteile zu erwerben. Die Herausforderung bestand einerseits in der grenzüberschreitenden Thematik, andererseits an der äußerst komplexen Preisgestaltung aufgrund der vom Verkäufer erwarteten Besserungsklauseln.